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WILLKOMMEN!!

Wir haben zur Zeit 238 Pferde. Davon 119 Sportpferde (37 Hengste, 32 Stuten, 50 Wallache), 88 Freizeitpferde (4 Hengste, 39 Stuten, 45 Wallache) und 31 Fohlen (14 Hengste, 17 Stuten)

Hier auf dem Schleichpferdegestüt AnNe-SoMa*

leben die Pferde artgerecht in grossen Boxen mit Fenstern zum rausgucken und täglichem Weidegang.

auch die Schulpferde dürfen jeden Tag raus.

Der Reitunterricht wird von echten Profis gegeben die alle bis S ausbilden können.

Die teilnahme an Turnieren ist auch möglich wenn man die Einverständniserklärung vom Trainer hat.

Das konzept unserer Reitanlage ist es:

 Pferde von klein auf zu fördern.Das heisst das wir schon beim ersten Weidegang beobachten wodrin ihre Stärken liegen.( Erster Weidegang mit 3 Monaten. Vorher Koppel mit den anderen Fohlen am Haus)                                                         So kann man zum Beispiel bei einigen Fohlen beobachten, das sie ganz natürlich Pirouetten und andere Lektionen abspielen .Andere hingegen springen über die Weide wie erfahrene Springpferde. Pferde die sich gerne in Pose werfen werden dann meistens Dressurpferde.Oder auch Showpferde. Unserer Förderung besteht darin, das wir das Fohlen an der Hand an die einzelnen Lektionen gewöhnen. Das heisst, wenn das Pferd gute Dressurveranlagungen zeigt, bringen wir ihm an der Hand spielerisch lektionen wie Piaffe und Seitengänge.

Springfohlen lassen wir an der Hand über stangen traben oder sie frei in der halle laufen, wenn ein cavaletti drin steht. Da wir auch rennpferde haben, und die sich schlecht ausbilden lassen, werden sie auch in dressur und springen ausgebildet.

Diese arten der Ausbildungen haben nichts mit der Grundausbildung der Fohlen zu tun.  Sie lernen trotzdem sachen wie Hufgeben, still stehen, artig am strick laufen, sich putzen lassen, und alle andere Sachen.


Unsere Jungpferde ( absetzer-2 jahre) laufen meistens im Herdenverband ganz jährig auf der Weide.doch werden sie jeden Tag reingeholt um an Menschen und andere sachen gewöhnt zu werden. So haben wir Ausbilder die sich auf diese Pferde spezialisiert haben. Sie gehen täglich Spazieren, gewöhnen sie an Hänger ( das man einsteigen kann ohne das ein anderes Pferd drin ist und das man auch alleine im Hänger fahren kann. Mit MUtter zu fahren haben sie schon im alter von 1nem Monat gelernt.) Mit den Tieren machen wir öfter einen spaziergang auf eine Weide, die direkt an einer strasse liegt. Diese strasse ist in der Mittagszeit sehr befahren, so das wir sie meistens in der Mittagszeit eine halbe stunde auf der weide lassen, damit sie sich an den Lärm gewöhnen. Auch Schafe, Kühe und anderes getier wie Hunde und katzen sind bekannt. Diese bekommen sie schon als Fohlen zu gesicht. Einmal die Woche gehts auch an der Strasse entlang. So können wir sicher gehen, das die Pferde keine Angst vor Gullis oder Hydranten haben. Und ausserdem werden auch diese Pferde gefördert. Die dressurbegabten haben öfter mal einen Kurs , in dem sie lernen an der Longe die lektionen auszuführen( Seitengänge, rückwärtsrichten...). Die Springer dürfen öfter mal einen kleinen sprung über ein cavalletti wagen(auch an der Longe). Wenn sie 2 jâhrig sind dürfen sie ihren ersten freisprungparcour absolvieren. Diese Pferde werden ausserdem auf Ausdauer trainiert. Das heisst das sie tâglich eine bestimmte art ihres trainingsprogramms absolvieren müssen. So verbessert sich die Kondition und das Lernvermögen.


Die Jungen Reitpferde ( 3-5) werden mit 3 angeritten. Vorsichtig und ohne Zwang. wenn wir merken, das ein Pferd mit 3 noch nicht bereit ist eingeritten zu werden, lassen wir es noch für ein halbes jahr in ruhe mit den Jungpferden auf die Weide. Diese Pferde laufen Tagsüber von 8-12 Uhr auf der Weide und dann kommen sie nach bzw vor dem Training nochmal raus. Wenn ein Pferd gleich um 13 Uhr geritten wird kommt es vorher nicht raus. Kommt es aber erst um 19 uhr an die reihe darf es bis dahin den Weidegang geniessen. Weidegangschluss für die kleinen ist 21 uhr. So das Anreiten passiert mit 3 Jahren. Die Pferde werden schon mit 2 jahren an die Trense gewöhnt so das nur der Sattel kommt. Wir haben ein Extragurt erfunden Mit dem wir dem Pferd ermöglichen sich erstmal an das gefühl zu gewöhnen etwas um den bauch zu haben . Nach diesem Gurt Kommt erstmal ein Sattel rauf. Dieser sattel wird locker raufgeschnallt. Die Pferde werden dann damit Longiert. Wenn sich die Pferde daran gewöhnt haben schnallen wir den Sattel so fest, wie er bei einem normalen reitpferd sitzen muss. Also nicht zu eng und nicht zu locker. Dann dürfen sie nocheinmal an der Longe bocken.Das gewicht auf dem Pferderücken simulieren wir in den ersten tagen mit Sandsâcken, da wir keine Verletzen bereiter haben wollen. Wenn die Pferde das gewicht von 20 KG auf ihrem Rücken dulden kommt der Bereiter an die reihe. dieser Legt sich erstmal über den sattel bevor er sich ganz raufsetzt.Mit 3 1/2 gehen sie dann meistens ihre erste Prüfung auf einem Turnier. So kann mans ie schon mal an Menschenmassen gewöhnen. Ab dem alter von 4 1/2 gehen sie jeden Monat einmal aufs Turnier. Mit 5 alles 2 monate 2 mal . Aber sie werden so schon an die Turniere gewöhnt und so haben wir schon junge und Turniererfahrene Pferde.


Unsere Sportpferde(6-16 jahre) werden täglich gefördert. Unsere Pferde haben ihre ganze Ausbildung erst in einem alter von 9/10 Jahren abgeschlossen. das heisst das sie bis dahin immernoch 3mal die Woche von ihrem Bereiter geritten werden. Mit 11 jahren werden sie von ihrem Bereiter nur noch einmal die Woche geritten. Da wir die meisten Pferde auf dem Hof behalten macht das auch keine schwierigkeiten. Ab dem Alter von 7 Jahren werden sie richtig in die Turniersaison eingespannt. Das heisst das es auchmal Turniere über mehrere tage geben kann. Dafür ahben die Pferde in der Wintersaison Koppelzeit. Das heisst nur zum Fressen und zum Locker reiten rein. Locker reiten das heisst Aufgaben festigen aber keine neuen dazugeben. Im Sommer haben die Turnierpferde meistens 3 Wochen Ferien wo sie garnichts machen. Das gilt aber nur für die pferde ab 10. Die anderen werden 3 mal die Woche geritten. Aber auch nur locker ins gelânde oder einfach mal ein bischen auf dem PLatz, damit sie nichts vergessen.Die Pferde ab 15 werden auch als Turnierpferde für die Reitschüler angeboten. Da die Pferde dann nur 2 Jahre mitgehen ist das eigentlich ein guter abschluss für ihr Sportleben.


Unsere Reitpferde (6- 19 Jahre)werden täglich geritten. Diese Pferde werden aber nicht wie die Sportpferde bis zu ihrem 10 lebensjahr ausgebildet sondern nur bis zum 7. Dannach werden sie als Freizeitpferde arbeiten. Diese Pferde werden meistens verkauft. MAnche aber behalten wir auch, da sie dann in der Reitschule eingesetzt werden. Mit 6 jahren sind sie ncoh in der Ausbildung. In der Reitschule dürfen sowieso nur Pferde ab 8 mitgehen. Die jüngeren Pferde gehen als Pflegepferde an die seh begabten reitschüler. Diese dürfen sie dann weiter als Pflegepferde reiten, müssen sich aber damit abfinden das ihr Pferd dann 4 mal die woche im Reitunterricht mitgeht. Die pflegepferdmâdels/jungs haben das recht ihr Pferd alleine zu rieten. Also nicht an den Reitschultagen des jeweiligen Pferdes. Ein Pferd darf höchstens 4 mal die Woche im Schulbetrieb mitgehen. So können wir garantieren, das die pferde nicht verriten werden.Und das sie immer Spass an der Arbeit haben. Ab 17 werden sie aus dem Schulbetrieb genommen und werden nur noch von den Pflegermädchen/jungs geritten.Mit 19 Jahren haben sie das ende ihres Lebens als Lehrpferd erreicht. Wenn sie 19 sind werden sie noch auf dem Platz gearbeitet. Aber nur noch 4 mal Die woche. die restlichen Tage werden sie ausgeritten.


Unsere Sportpferde(17-?) verlassen mit 17 Den sport. da die meisten Pferde sehr viel geleistet haben aber immer noch Power haben, bekommen sie ein Pflegekind und werden noch auf dem Platz geritten. Aber nur bis zum 20 Lebensjahr. Mit dem 20 Lebensjahr wird die Rente eingeleutet. Das heisst erstmal 2 monate Weide mit 4 ausritten pro woche. Nach diesen 2 Monaten werden sie noch ausgeritten. Aber regelmâsig jeden tag einen schönen Ausritt. gerade so, das die Pferde gefördert werden obwohl sie im Gelädne sind. Das heisst soviel wie das Pferd geht in anlehnung im Gelände und mann reitet eine Piaffe um einem ast auf dem Boden auszuweichen oder Seitengânge um ein paar spaziergänger den Weg frei zu machen. Mit 27 Jahren hört das auf und sie werden jeden 2 Tag ausgeritten. Dann aber locker und ohne Zwang. Sie leben dann auf der Weide und werden auch da gefütter, sodass sie nur über nacht in die Box kommen. Für sie gilt: Frühstück um 6 uhr morgens in der Box ab 7 bis 22 uhr auf der Weide und dann in den Stall. So können die Pferde ihren Lebensabend geniessen.Sie werden aber trotzdem jeden Tag beschäftigt. Also haben sie zB einen Leckerlieball auf der Weide liegen oder andere Sachen, mit denen man ihnen die Zeit vertreiben kann.


Unsere Reitpferde(20- ? jahre) gehen mit 20 jahren in rente. Dann dürfen sie jeden Tag mit ihrem Pflegemâdchen/junge einen Ausritt geniesen und den Rest des Tages auf der Weide verbringen.Sie stehen dann mit den anderen rentnern zusammen und können sich von ihrem Leben erholen. Trotzdem werden sie manchmal auf trab gebracht. Zum beispeil mit einem Ball auf der weide oder anderen überraschungen. An den rentnern erklären wir auch bei Lehrgängen meistens den Körperbau.


Wenn wir Pferde haben, die Krankheitsbedingt nicht mehr zu reiten sind oder nicht mehr im Sport einzusetzen sind ( das bezeiht den Schulbetrieb mit ein) werden sie nicht einfach geschlachtet!!Nein sie dürfen ihr leben bei uns geniessen!! Mit langen spaziergängen ,als begleitpferd bei einem Ausritt oder als ausreitpferd( wenn man es ncoh reiten kann). Diese Pferde werden ( wenn sie noch jung sind) auch an der Longe gearbeiten. das heisst, das pferd darf nicht mehr geritten werden, weil der Rücken nach einem Unfall das Gewicht nicht mehr tragen lkann aber es darf noch die ganzen Lektionen gehen. Dann bilden wir sie an der Doppellonge aus und fördern sie so weiter. Wenn wir nichtmal das machen können, weil das Pferd Arthrose oder änliches hat darf es ein begleitpferd bei ausritten, kutschfahrten oder spaziergängen werden.

 

So ich hoffe euch hat gefallen was ihr gelesn ahbt und ich guckt euch unseren Hof ein bsichen genauer an!!

schöne grüsse vom gestüt AnNe-SoMa*

 

* dieser name ist geschüzt.

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